Mallorca 2018

11. Juli 2018 Abfahrt Alicante

Um 12:10 Uhr wurden die Leinen endlich losgeworfen. Die Fahrt mit Ziel Mallorca sollte bei Tageslicht in drei Etappen zurückgelegt werden. Das Antriebssystem mit neuem Proeller, neuer Welle und neuer Wellendichtung musste erstmal beobachtet werden. Ebenso die 12 V Anlage, die neue Batterien erhalten hatte, weil zwei der eingebauten AGM Batterien gebläht waren.   

Mareira

Der Wind kam seitlich, war aber mit gerade mal 4 Knoten zu schwach, zum Segeln. So wurde mit Maschine gefahren.  Zusätzlich wurden die Segel gesetzt. Das brachte dann einen halben Knoten mehr Geschwindigkeit bei einer Drehzahlreduzierung um 100 U/min. Das ist im Mittelmeer in dieser Jahreszeit üblich und spart Kraftstoff.

Die erste Station war Maraira, ein sehr schöner Ort an der spanischen Südküste. Er besitzt sogar eine Marina, in der noch Platz an der langen Mole gewesen wäre. Allein der notwendige Papierkram in den spanischen Marinas, die ja EU-Außengrenze sind, veranlasste uns zum Ankern. Die Vorräte waren ja gerade frisch aufgefüllt worden.

 

12. Juli 2018 zweite Etappe nach Ibiza

Der Morgen war schön und nicht mehr so schwül wie der Vortag. Um 8:00 Uhr kam der Anker nach oben und der Kurs auf Ibiza wurde abgesetzt. Es ging ganz gut los. Wind kam aus Nord mit 12 bis 19 Knoten und die Zephir rauschte nur so dahin. Doch leider, wie das hier die Regel ist, waren es nach einer Stunde nur noch 7 Knoten Wind und weiter abnehmend. Schließlich musste die Maschine wieder gestartet werden.

Nach 10 Minuten dann „Pieeep, Pieeep“ Wasser im Kraftstoff. Zwei Tage vorher war die Maschine gewartet worden.  Dem Mechaniker hatte ich auch gesagt, er solle den Wassertrap am Diesel-Vorfilter überprüfen – hatte er wohl vergessen. Man kommt da nämlich extrem schlecht ran.

Sant Vicente Ibiza

Schließlich wurde die Insel erreicht. Nach Passieren der Durchfahrt zwischen Ibiza und Espalmador kam Wind auf. Leider aus Norden und wir fuhren nach Norden. Der Anker sollte in der Cala   Boix fallen. Eine halbe Stunde vor Sonnenuntergang wurde die Bucht erreicht. Dort lagen schon einige Boote vor Anker, doch es waren kaum noch krautfreie Stellen auszumachen. Nach zwei Ankerversuchen wurde das Manöver abgebrochen. Die Cala Sant Vicente lag nur etwa vier Meilen weiter nördlicher und versprach besseren Ankergrund. So war es dann auch. Der Anker hielt sofort und die Nacht verlief ruhig.

13. Juli 2018 dritte Etappe Mallorca

Morgens um 8:00 Uhr wurde Kurs auf die südlichste Ecke von Mallorca genommen. Der Wind wehte nur schwach aus Norden und so musste wieder mit Maschine gefahren werden. Plötzlich kam dann doch noch Wind mit 10 Knoten, dann 14, 18 und mehr als 20 Knoten. Leider drehte er immer mehr in östliche Richtung. Die Zephir schoss letztlich fast mit Rumpfgeschwindigkeit dahin. Egal, dann wird halt gekreuzt, wir sind ja schön schnell. Der Gedanke wurde dann aber verworfen. Nach kurzer Beratung wurde das Ziel geändert in die westliche Ecke von Mallorca. Dieses neue Ziel konnte nach einer Wende nämlich direkt angelegt werden.

Cala Santa Ponca

Etwa eine Stunde lang ging es rasant so weiter. Das Großsegel musste dann auch noch gerefft werden. Die Geschwindigkeit blieb, aber die Krängung wurde erträglicher. Dann, wie sollte es anders sein, schlief der Wind wieder ein, um etwa 30 Meilen vor dem Ziel wieder ordentlich zuzulegen. Schließlich rauschten wir unter Vollzeug und stattlicher Krängung in die Ensenada de Santa Ponsa hinein.  In der Cala de Santa Ponca fiel schließlich der Anker auf Sandboden.

Diese Cala bot sehr guten Schutz vor dem Ostwind, der uns schneller als erwartet ans Ziel gebracht hatte und vor allem den aus Osten kommenden Seegang abhielt.

14. Juli 2018 Mallorca Santa Ponca

Es war gleich nach dem Aufstehen, als jemand pfiff. Es war unser Nachbarlieger, der hinter unser Heck geschnorchelt war. Sein Anker hatte sich in einem aufgegebenen Unterwasserkabel verhangen. Er warnte uns vor eventuellen unkontrollierbaren Bewegungen seiner gut 30 m langen Oyster, die beim Klarieren des Ankers eintreten könnten. Ein Blick auf die Seekarte zeigte dann gleich fünf Seekabel, die aus der Bucht hinausliefen. Unser Anker lag genau zwischen zwei im Abstand von 100 m verlaufenden Kabeltrassen. Glück gehabt. Ich muss zugeben, beim Fallenlassen des Ankers nicht darauf geachtet zu haben, ob der Grund böse Kabelüberraschungen bereithalten könnte.

Der Tag war angefüllt mit diversen Aufräum-, Umräum- Reinigungs- und Wartungsarbeiten. Schließlich sollten am Dienstag unser Sohn mit Familie an Bord kommen. Vor allem die Achterkammern waren nach den vorhergegangenen Reparaturarbeiten in der Werft noch in einem unzumutbaren Zustand.

Die darauffolgende Nacht wurde unruhig. Wind aus Süd und Seegang aus West ließen das Schiff kräftig rollen. Die Hoffnung, dass sich dieses ändert, erfüllte sich leider nicht. Knarren, Poltern, schlagende Leinen und schließlich ein lautstarkes Rasseln des Selbstwendeschlittens raubten den Schlaf.  

15. und 16. Juli 2018 Magaluf Beach

Bloß raus aus dieser Bucht, in die noch immer die aus West kommende Dünung hineinrollte. Ziel war die Cala Portals, die nach etwa 6 Meilen Fahrt in östlicher Richtung erreicht wurde. Leider war dort kein Platz mehr und so ging es weitere zwei Meilen südlich in eine weitläufige Ankerbucht, die auf der Karte mit Magaluf Beach bezeichnet war. Sie lag westlich der kleinen Felseninsel Isla de sa Porrassa. Hier herrschte reger Badebetrieb.

Magaluf Beach
Viel Badebetrieb

 

 

 

 

 

 

 

 

Mit dem Dingi an Land zu kommen gestaltete sich etwas schwierig, weil es zum Sandstrand steil aufwärts ging. Wieder zeigte sich das Versäumnis, immer noch keine Klappräder an das mehr als 100 kg schwere Fahrzeug angebaut zu haben. Sie lagerten seit langem schon in der Backskiste.

In Anbetracht der Wetterlage, die für den 16. etwas stärkeren Wind aus Nordwest ankündigte, wollten wir bis zum 17. Juli in dieser Bucht bleiben, restliche Arbeiten erledigen, das Schiff reinigen, so gut es ging und im mehr als 27 Grad warmen Wasser baden – und vielleicht mal nichts tun

17. Juli 2018 Besuch trifft ein

Sohn, Schwiegertochter und Enkel flogen ein und mussten abgeholt werden. Es wurde Kurs genommen auf die Marina „San Antonio de la Playa Can’t Pastilla“, die direkt in Flughafennähe liegt. Dort angekommen stand am Eingang der Marina auf einer großen Tafel zu lesen, dass der maximale Tiefgang für einlaufende Boote nur 2 m sein darf. Also hieß es Ankern. Am Ankerplatz direkt vor der Marina lagen schon einige Boote. Aus dem Beibootverkehr ließ sich erkennen, dass auch sie auf ankommende Flugzeuge mit Gästen oder Crewmitgliedern warteten. Der Fluglärm war noch erträglich, obwohl alle 30 Sekunden eine Maschine startete. Der Wind war auflandig.

Das Wasser war ungewöhnlich schmutzig. Den Meeresboden konnte man kaum ausmachen. Er schien aber aus Sand zu bestehen, denn der Anker griff sofort. Trotz der schlechten Wasserqualität herrschte am Strand reger Badebetrieb. Unzählige Kiter surften Hin und Her, oftmals gefährlich dicht an unserem Dingi vorbei. Schwärme von Kindern lernten Segeln mit ihren Optis und dazwischen übten sich die Standup-Paddler im Gleichgewicht halten. Es war also richtig was los.

18. Juli 2018

Die erste Etappe ging in die Laguna del Salobra, eine weite Bucht mit Sandstrand, ideal zum Baden und das war ja auch das Anliegen unserer Besucher, Baden im mehr als 27° warmen Mittelmeer.

In der Bucht ankerten schon zahlreiche Schiffe aller Größenordnungen, vom 6 m Motorboot bis zum 72 m langen Freizeitboot (laut AIS), das war natürlich eine Motor-Superyacht. Die Segelyachten machten den Hauptteil der Ankerlieger aus. Niemand regte sich auf, wenn ein Motorboot oder Dingi mit etwas höherer Geschwindigkeit durch das Ankerfeld fuhr.  In Deutschland habe ich das ganz anders in Erinnerung. Da wird dann gleich mit der Polizei gedroht.

19. Juli 2018

Colonia Sant Jordi, Ankerplatz

Zwecks Versorgung mit Getränken und Lebensmitteln wurde um geankert in die nur 3 Meilen weit entfernte Ankerbucht vor der kleinen Marina von Colonia Sant Jordi.

In Ortsnähe waren Moorings ausgelegt, die jedoch alle belegt waren. Östlich davon konnte aber geankert werden. Der Ankergrund war Sand mit vielen Steinen. Man musste schon aufpassen, eine steinfreie Sandfläche erwischen zu können.

Colonia Sant Jordi, Badestrand

Mit dem Dingi ging es dann in die Stadt, erstmal zum Essen und anschließend zum Einkaufen. Ein Eroski-Supermarkt war nur etwa 500 m weit weg. Er hatte alles, was wir brauchten. Mit gefüllten Einkaufstaschen ging es dann zum Boot zurück.   

20. und 21. Juli 2018

Nach dem Frühstück umfuhren wir das Cap de Ses Salines, mit dem Ziel, für das Wochenende eine schöne Ankerbucht an der Ostseite Mallorcas zu finden. Die Cala Mondraga schien die richtige zu sein. Dort angekommen, war aber im tieferen Westteil kaum noch Platz und der nördliche Teil versprach zu viel Schwell in der Nacht, was mit Rücksicht auf unsere Gäste vermieden werden sollte. Also ging es weiter nach Petro-Mallorca.

Einfahrt nach Petro Mallorca

In der ganzen Bucht sind Mooringtonnen ausgelegt. Ankern ist hier nur in den Wintermonaten erlaubt. Man muss sich vorher telefonisch oder per E-Mail eine Tonne reservieren lassen, was wir natürlich nicht getan hatten. Wir fuhren also auf blauen Dunst eine gelbe Tonne an, die allgemein für Schiffsgrößen ab 15 m gilt. Noch während wir mit dem Fangen der Boje beschäftigt waren kam schon ein Schlauchboot heran und der Hafenmitarbeiter darin fragte, ob wir reserviert hätten. Wir verneinten dieses. Daraufhin sollten wir ihm zu einer anderen Boje auf der Ostseite der Bucht folgen. Wir machten dann an einer weißen Boje fest, an der wir zwei Tage liegen bleiben durften. Das kostete dann 100,00 Euro.

Petro-Mallorca

Boote, die nach uns kamen, machten ebenfalls an Bojen fest, verließen diese aber nach kurzer Diskussion mit der Aufsichtsperson wieder. Entweder waren diese reserviert, oder der Preis war zu hoch. Wir akzeptierten den Preis, in Anbetracht der ruhigen Lage und der Aussicht in der Ortschaft Gaststätten und Einkaufsmöglichkeiten nutzen zu können und außerdem im klaren Wasser baden zu können. In der Bucht gibt es zwei Badestrände in den zwei westlichen Ausläufern. Außerdem konnte man auch von der Badeplattform aus baden.

Die ruhige Lage relativierte sich dann aber in der Nacht. Bei absoluter Windstille trieb das Boot dann an die Bojen heran, bis diese schließlich mit dem Rumpf Kontakt bekamen. Die immer vorhandenen leichten Wellenbewegungen veranstalteten dann ein Trommelkonzert, das den Schlaf schon rauben konnte. Abhilfe schaffte ein Verlegen der Festmacherleine auf den nach vorn auslaufenden Bugbeschlag über die Ankerrolle.

22. Juli 2018

Bis mittags 12:01 muss eine Mooringboje verlassen werden. Kurz vor 12:00 fuhren wir dann auch ab. Unsere Mitreisenden mussten am Dienstag ihren Rückflug nach Deutschland antreten. Mit der verbliebenen Zeit musste also etwas gehaushaltet werden.

Ausfahrt aus Petro-Mallorca

Es blies schwach aus Nordwest. Es reichte gerade so zum Segeln mit einem Kurs, der uns jedoch von der Küste entfernte. Ein uns folgender Katamaran gab schließlich auf, barg seine Segel und fuhr unter Maschine weiter. Das AIS zeigte bei ihm nun 8 Knoten, während wir weiter mit nur 4 bis 5 Knoten unterwegs waren und uns immer mehr von der Küste entfernten. Doch das änderte sich bald. Der Wind drehte langsam auf Südost und nahm gleichzeitig zu. Mit mehr als 20 Knoten Wind erreichten wir mitunter sogar Rumpfgeschwindigkeit und das bei Raumwind.

Schließlich stand das Ruder fast ständig eine halbe Umdrehung nach Backbord, was den Autopiloten nach jeder Bö aus der Fassung brachte. Ich hätte das Großsegel reffen müssen, um die Balance zwischen Fock und Großsegel wiederherzustellen. In Anbetracht des nahenden Ziels, wieder die Laguna del Salobra, stand ich dann lieber selbst am Ruder. Es machte auch Spass, endlich mal wieder Segeln zu können, was im Mittelmeer zu dieser Jahreszeit fast eine Ausnahme ist. Wir rauschten dann auf das Ankerfeld, gingen in den Wind um die Segel zu bergen und ließen den Anker fallen. Schon war es wieder Still.

23. Juli 2018

Das war der vorletzte Tag für unsere Gäste. Für den kommenden Tag war schon der Rückflug gebucht, was auch ein wenig traurig machte. Der kleine Carl, gerade mal drei Jahre alt, wollte bleiben und machte entsprechendes Theater. So entschieden wir, nicht nach Palma zu segeln, am Anker liegenzubleiben und einen ganzen Badetag einzulegen. Am nächsten Tag sollte es dann mit dem Taxi zum Flughafen gehen.

24. Juli 2018

Nach dem Frühstück wurde wieder nach Colonia Sant Jordi um geankert. Nach einem Mittagessen kam dann auch das Taxi, das von einem freundlichen Kellner bestellt worden war und brachte die drei Urlauber zum Airport. Wir gingen dann noch einmal zum Einkaufen in den Supermarkt. Die Rückreise nach Alicante sollte wieder in nicht zu großen Etappen erfolgen. Insbesondere sollten günstige Winde abgewartet werden, damit auch gesegelt werden kann. Unser eigener Rückflug nach Deutschland war bereits gebucht und sollte am 2. August erfolgen.

25. Juli2018

Der Tag gehörte wieder uns allein. Die Kinder waren heimgeflogen ins ebenfalls heiße Deutschland. Die Windvorhersage für die Nacht zum Samstag, d. 26. Juli war einigermaßen günstig, so dass wir uns dazu entschieden, am Abend Kurs auf Formentera zu nehmen.

Um 17:00 Uhr wurde der Anker eingeholt und es ging los. Doch es machte piiiiep “no boat speed” und wenn dieser Messwert fehlt, dann funktioniert der Autopilot nicht mehr ordentlich. Wird schon werden, dachte ich und gab einige Sekunden Vollgas. Das hatte bisher meist funktioniert, um die Logge wieder gangbar zu machen, doch diesmal blieb der Erfolg aus. 

Also nahm ich wieder Kurs auf den nächsten Ankerplatz um mein Glück mit einem Tauchgang zu versuchen. Vielleicht hängt ja nur ein Grashalm drin, das Schiff war ja gerade erst 14 Tage wieder im Wasser. Doch die Logge schien mit irgend etwas Weißem völlig zugekleistert zu sein. Sie musste gezogen werden.

Erst einmal Stopfen suchen, dann Logge ziehen und schnell den Stopfen rein. Das ging gut mit einer kleinen Menge Wasser im Schiff. Doch ach, wie sah die Logge aus? Die konnte sich nicht mehr drehen. Sie war vollkommen zugewachsen mit kleinen weißen Kalkwürmchen, denen mechanisch kaum aber erfolgreich mit Essig und Bürste beizukommen war. Das Einsetzen der Logge ging nicht ganz so gut, weil ich vom Fetten der O-Ringe fettige Finger bekommen hatte und die richtige Position nicht gleich finden konnte. Danach funktionierte alles wieder und wir gingen auf direkten Kurs 241° Richtung Formentera. Der Wind hatte anfangs Stärke 4 ging dann aber nach halber Strecke auf Stärke 1 bis 2 zurück und die Maschine musste wieder aushelfen.

26. Juli bis 29. Juli

Nach einer ruhigen Nachtfahrt wurde in der Ensenada de Tramontana geankert, weil der zu erwartende Wind aus südlicher Richtung dort ablandig war. Der Ankerplatz war gut belegt und wir blieben den ganzen Tag dort liegen.

Am nächsten Morgen ging es dann bei Sonnenaufgang weiter in Richtung Calpe auf dem spanischen Festland. Den ganzen Tag wehte der Wind mit Stärke 4 aus Süden. Die Maschine wurde ausnahmsweise mal nicht gebraucht. Geankert wurde auf der Nordseite des Calpe vorgelagerten Felsens. Nachts machten Fallböen zu schaffen. Die Schiffe in der Bucht schwojten völlig ungeordnet. Manchmal ging die Ankerkette sogar vom Bug zum Heck. Also kein guter Ankerplatz bei Wind und Schwell kam auch noch herein.

Das letzte Stück war dann nur noch etwa 30 Meilen lang und deshalb locker im Laufe des Tages erledigt. Der Wind kam immer noch aus Süden, aber nur mit einer Stärke von 2. Das war dann zu wenig zum Kreuzen, also wieder Maschinenfahrt bis zum vorläufig letzten Ziel die Marina Alicante. Diesmal riefen wir über Funk einen Marinero, der uns beim Anlegen helfen sollte.

Nach den Tagen auf See, wo immer zumindest eine schwache Briese wehte und die Temperatur gefühlt bei 28 Grad lag, waren es in der Marina gefühlte 40 Grad. Der Schweiß tropfte nur so. T-Shirt und Hose waren im Nu klatschnass. Gott sei Dank war eine Klimaanlage an Bord. 

Links:

nach obenIbiza Teil 1, Ibiza Teil 2 

Logbuch 2018